Chronisch erschöpft – aber alle Werte sind okay?
- Ursula Brandweiner
- 1. Aug.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 3 Tagen

Ein ganzheitlicher Blick auf ein stilles Symptom
Du wachst morgens schon müde auf. Der Tag zieht sich wie Kaugummi.
Die Gedanken sind zäh, der Körper schwer.
Vielleicht kennst du das:
Du hast Blut abnehmen lassen – alles im Normbereich.
Der Arzt sagt: „Sie sind gesund.“
Und du denkst dir: Wenn das gesund ist – warum fühle ich mich dann so kraftlos?
Ich kenne dieses Gefühl. Und ich weiß: Du bildest dir das nicht ein.
Wenn Müdigkeit mehr ist als nur „zu viel Stress“
Erschöpfung ist nicht immer messbar. Zumindest nicht mit den klassischen Mitteln.
Denn oft geht es nicht um einen klaren Mangel an Eisen, Vitamin D oder B12 – sondern um feine Ungleichgewichte, die in der Schulmedizin leicht übersehen werden:
Stille Entzündungen, die im Körper schwelen, aber keinen Alarm auslösen
Zellstress, der Energie blockiert
emotionale Altlasten, die du vielleicht schon lange mit dir trägst
energetische Blockaden, die sich im Körpergefühl zeigen – aber nicht im Labor
Was ich unter „ganzheitlichem Blick“ verstehe
In meiner Praxis schaue ich nicht nur auf Symptome, sondern frage:
Was will dein Körper dir eigentlich sagen?
Mit ganzheitlicher Diagnostik und energetischer Wahrnehmung nehme ich folgende Ebenen gemeinsam mit dir unter die Lupe:
Körperlich:
Dunkelfeldmikroskopie – zeigt Veränderungen im Blutbild, die im normalen Labor nicht sichtbar sind
Funktionelle Medizin – erkennt Mängel, Unverträglichkeiten und Regulationsstörungen
Mitochondrien-Check – wie gut funktioniert deine Zellenergie?
Energetisch:
Gibt es Blockaden im Energiesystem?
Wo verlierst du Kraft im Alltag, in Beziehungen, in alten Mustern?
Seelisch:
Welche Themen nagen im Inneren, auch wenn du sie nicht benennen kannst?
Was darf gesehen, verstanden oder losgelassen werden?
Erschöpfung ist oft ein stiller Ruf deiner Seele
Ich sehe Erschöpfung nicht als „Schwäche“, sondern als Einladung.
Oft zeigt sie an:
„Da passt etwas nicht mehr. Da ist etwas, das nicht mehr zu dir gehört.“
Und genau da beginnt der Weg:
Nicht mit Druck. Nicht mit „Reparieren“. Sondern mit Hinschauen, Verstehen, Neujustieren.
Was du tun kannst, wenn du dich chronisch müde fühlst
Hier ein paar erste Impulse:
Nimm dein Gefühl ernst.
Nur weil Blutwerte normal sind, heißt das nicht, dass alles in Ordnung ist.
Frag dich: Wo geht deine Energie wirklich hin?
Anstrengende Beziehungen, alte Verpflichtungen, ungelöste Themen?
Hol dir ganzheitliche Unterstützung.
Erschöpfung ist vielschichtig – und verdient eine ebenso vielschichtige Betrachtung.
Mein Fazit:
Wenn dein Körper nicht mehr mitmacht, obwohl „medizinisch alles okay“ ist, dann darfst du genauer hinspüren. Vielleicht ist das nicht das Ende deiner Kraft – sondern der Anfang einer neuen Klarheit.
Und manchmal beginnt alles mit einem Satz wie: „Ich will verstehen, was mit mir los ist.“
Wenn du das gerade fühlst – melde dich gern. In einem kostenlosen Kennenlerngespräch finden wir gemeinsam heraus, ob mein Weg zu deinem passt.
Ursula Brandweiner
Energetikerin bei Salzburg → Kostenloses Kennenlerngespräch vereinbaren
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